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BUCHPUBLIKATION JULIA KALENBERG
Tod und Sterben sind nach wie vor tabuisiert. Dadurch fehlen Vorbilder. Das macht uns hilflos, wenn es gilt, Abschied von Angehörigen, Freunden oder Kollegen zu nehmen. Wäre es nicht schön, mehr Gelassenheit im Umgang mit dem Sterben zu entwickeln? In meinem Buch schildere ich anhand von zahlreichen Beispielen, wie Abschied und Sterben gestaltet werden können und wie die Kommunikation darüber gelingen kann.
In der Zeit des Abschieds von meinem Vater wurde mir bewusst, wieviel ich zahlreichen Gesprächen und bisherigen Begegnungen mit Sterben und Abschiednehmen zu verdanken habe. Unterschiedliche Erfahrungen haben mir geholfen, beim Abschied meines Vaters nicht wegzuschauen, sondern handlungsfähig zu bleiben und ihn zu begleiten. Aus den sehr persönlichen Geschichten (meinen eigenen und von anderen) sind wertvolle Gedanken und Anregungen entstanden, die helfen, künftige Abschiede besser anzunehmen, zu verarbeiten und sogar mitzugestalten zu können.
Das Faszinierende: Die aktive Auseinandersetzung mit dem Sterben und mit der eigenen Endlichkeit bringt mehr Leichtigkeit ins eigene Leben. Sterben lernen heisst leben lernen.
Lese-Workshop:
Tod und Sterben gehören zu den letzten Tabus unserer Zeit. Oft fehlen uns Vorbilder im Umgang damit. Wäre es nicht schön, mehr Gelassenheit im Umgang mit Vergänglichkeit, Abschied, Tod und Sterben zu entwickeln?
Nutzen für die Teilnehmenden:
Geeignet für Unternehmen, die:
Zeitbedarf: ca. 2 Stunden (Lesung, Diskussion)
Weitere Informationen zum Buch
Leseprobe auf Issuu
Link zum Verlag / Buch:
Presseartikel und andere:
Bärner Bär 12/2023: Und jetzt zeigst du uns, wie Sterben geht
Deutsche Stiftung Patientenschutz, Buchtipp im Newsletter
Könizer Zeitung 2/2023: Und jetzt zeigst du uns, wie Sterben geht
Berner Landbote 2/2023: Wir haben einander Gefühle gezeigt
Julia Kalenberg –
ich bin gerne für Sie da!
Schreiben Sie mir oder rufen Sie mich an: